Wie ihr schon im letzten eintrag von der nanc lesen konntet, geht die Zeit in Australien (bzw. Ausland) schnell vorbei. So habe auch ich die Freude oder das traurige Anliegen (wie man es sehen moechte) meinen letzten Blogeintrag auf australischen Boden zu schreiben ...
Daher nun die letzten Bilder der vergangenen Tage, in denen ich mit Falk meinem treuen Gefaehrten aus Deutschland den Weg zurueck nach Brisbane angetreten bin.
Nachdem Nanc den roten Kontinet verlassen hatte (war kein schoener Moment fuer sie und mich) sind die beiden Maenner in den Eungela Nationalpark gefahren, welcher sich ca. 100km im Landesinnere befindet und einem Urwald gleich gekommen ist. Alleine die Fahrt dorthin war schon ein Abenteuer fuer sich ... auf dem unteren Bild koennt ihr die fantastische Aussicht nach ca. 5km prevers steilen Serpentinen sehen ... gigantisch ... Die Kupplung des Campervans hat auch schoen gestunken, da ich alter Rennfahrer ja auch immer schoen geschalten habe, um den Schwung auf moeglichen Geraden auch optimal mitzunehmen :)
Daher nun die letzten Bilder der vergangenen Tage, in denen ich mit Falk meinem treuen Gefaehrten aus Deutschland den Weg zurueck nach Brisbane angetreten bin.
Nachdem Nanc den roten Kontinet verlassen hatte (war kein schoener Moment fuer sie und mich) sind die beiden Maenner in den Eungela Nationalpark gefahren, welcher sich ca. 100km im Landesinnere befindet und einem Urwald gleich gekommen ist. Alleine die Fahrt dorthin war schon ein Abenteuer fuer sich ... auf dem unteren Bild koennt ihr die fantastische Aussicht nach ca. 5km prevers steilen Serpentinen sehen ... gigantisch ... Die Kupplung des Campervans hat auch schoen gestunken, da ich alter Rennfahrer ja auch immer schoen geschalten habe, um den Schwung auf moeglichen Geraden auch optimal mitzunehmen :)
Am darauffolgenden Tag sind wir danach Indiana-Jones-Style durch die dicht bewachsenen Waelder gewandert ...
So, die anschliessenden Fotos sind nur fuer meinem Papa gedacht, da er der einzigste ist, der sich stacheligen und nur selten bluehenden Pflanzen erfreut :) Diese Exemplare haben wir am Strassenrand nahe der Kuhweiden gefunden und sind die ersten Kakteen welche ich in ganz Australien bisher ausmachen konnte. Also geniest die seltenen Aufnahmen der stacheligen Schoenheiten.
Damit die Fauna nicht zu kurz kommt, sind Bilder von australischen Schildkroeten und Schnabeltiere (Platypus) fuer die Tierbegeisterten dabei. Diese Tierchen haben wir nicht in einem Aquariujm oder dergelichen gesehen ... sie wurden in freier Wildnis gesichtet! In Australien sind Schnabltiere nur sehr selten zu Gesicht zu bekommen, umso stolzer wahren wir, als wir sie in einem kleinen Fluss kurz vor der Abenddaemmerungrumplanschen sahen. Die Schildkroeten schwammen gleich daneben am Ufer ... Toll toll toll
... Schildkroete ...
Auf den Rueckweg zum Highway, welcher sich die Kueste entlang nach sueden zieht, sind wir an den riesigen und scheinbar endlosen Zuckerrohrplantagen vorbei getuckert. In den meisten Gebieten Australiens wird der geerntete Zuckerrohr nicht mit LKWs sondern mit eigens dafuer geschafften Zuegen abtransportiert ...
Der naechste laengere Stop war in Gladstone, einer 100%igen Industriestadt, welche normalen Touristen kein ansprechenden Ziel darstellen duerfte ... Aber wir Vogtlaender wollen ja auch mal was anderes sehen. In Gladstone befindet sich das groesste Aluminiumwerk Australiens sowie den groessten Kohlehafen (logisch, da ja die Schmelztemperaturen mit Verbrennen von Kohle erreicht werden) und das groesste Kraftwerk im Bundestaat ...
Neben der Industrie wurde ich auch seitens der Tierwelt in Gladstone ueberascht - und zwar negativ! Auf einen der vielen Aussichtspunkte bauemte sich vormir ein Getier auf, welches ich erst auf den zweiten Blick erkannte. Nachdem ich wie angefroren stehen geblieben war, ging ich einen Schritt zurueck und hoffte das sich das aufgebauemte Tier wieder beruhigt und zu Boden legt ... tat es dann auch. Der tapfere Vogtlaender (das bin ICH) holte dann seine Kamera raus, um der Nachwelt seine Erfahrungen mit der Tierwelt seinen leibenden Verwandten und Bekannten zu teilen ...
Weiter ging die Reise in den Glasshouse Mountain Nationalpark, welcher fuer seine beeindruckenden Felsformationen bekannt ist. Auch hier konnte man die Auswirkungen von Buschbraenden sehen, welche anscheinend erst kuezlich waren. Allerdings vermuten wir, dass das kontrollierte Buschbraende der Regierung sind, um die Gefahr eines verherrenden Flaechenbrandes zu vermeiden und die Artenvielfalt zu erhalten.
Nachfolgen ein paar Impressionen verschiedener Landschaften des Nationalparks:
Wir hatten insgesamt einen Regentag und den haben wir super trocken in der Bibliothek verbracht, wie man sehen kann ...
Die letzten bilder aus Brisbane, sind zwar nur zwei, aber mehr ist nicht drin, in meiner eingeschraenkten Reisezeit :)
Der naechste Einrag wird aus dem fernen Asien geblogt. Also seit gespannt. Liebe Gruesse an die ganze Familie (Knoll und Schmalz) und die restliche deutsche Belegschaft :)
Knolli
PS: Nanc ich freu mich auf Philli - Huihuihui
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