Hallo ihr da draussen,
die fleissigen Blogleser und Reiseinteressierte duerften das untere Bild schon kennen ... Traumurlaub an der Westkueste des Elefantenstaates.
die fleissigen Blogleser und Reiseinteressierte duerften das untere Bild schon kennen ... Traumurlaub an der Westkueste des Elefantenstaates.
Weiter gings zu den markantesten Highlights der Insel. Unter anderem die Tempelnlage auf der suedlichen Haelfte mit geschaetzten 1000 Elefantenstatuen sowie unzaehligen Aussichtsplattformen mit super Blicken ueber Meer und Inland.
Am naechsten Tag wollte ich die andere Haelfte der Insel erkundigen, hatte mich aber leider ein bisschen verfahren, sodass ich auf einer Moutstrasse endete und dieser auch folgte. War allerdings nur fuer Faehrtouristen gedacht ... Pech gehabt ... allerdings konnte ich die alles fressenden Affen sehen, welche sich da an den von Touristen geschaffenen Muellbergen die Maegen voll schlugen.
Die Affenkolonne: Wer hat die Kokosnuss, wer hat die Kokosnuss, wer hat die Kokosnuss geklaut?
Essenszeit
so ein Autodach hat auch seine Vorteile ... schoen warm am Bobser :)
Ein weiteres tierisches Highlight waren die Elefanten, welche fuer Ausritte warteten oder eben auf die fotobegeisterten Leute (so wie ich).
Die markante Buddhastatue, welche sich auf dem hoechsten Punkt der Insel befindet, laesst sich von den meisten Stellen Phukets lokalisieren. Alles handgefertigt und nch ca. 5 Jahren Bauzeit fast beendet ...
Natuerlich auch hier alles touristisch ausgebaut, sodass jeder erdenkliche Schnickschnack, welcher auch nur im entferntesten mit der Religion oder dem Land zu tun hat, kaeuflich erworben werden kann. Allerdings war die Aussicht auf die Phuket Town und die Umgebung umsonst :)
Ein weiterer noch im Aufbau befindlicher Tempel im Landesinneren ...
Mein persoenliches Highlight hat sich ueber die letzten 5 Tage gezogen und war mit viel Spass und 28 Grad warmen Salzwasser verbunden - das Kitesurfen. Nch dem ich die ersten 3 Tage ein paar Privatstunden genohmen hatte und die kraeftezerrenden Erfahrungen mit Windboen meterhohen Wellen (ja, vielleicht auch nur 1m hoch, aber das war fuer mich schon ausreichend), ging es die letzten 2 Tage alleine aufs Wasser, um die erlernten Faehigkeiten anzuwenden. So die Theorie :) Nun zur Praxis: in den letzten Tagen hatte sich der Wind zu Stormboen verwandelt, was meinem Trainer aber nicht abschreckte, mich alleine raus zu lassen. Hatte auch alles sehr gut geklappt mit dem Kite starten, zum Wasser laufen (bzw.: unfreiwilliges Ziehen vom Kite), das Board anlegen und letztendlich der Wasserstart. Bis hierher alles super, allerdings kann man ja nicht immer nur in eine Richtung fahren ... Resumee: Das Wenden war noch nicht so perfekt, sodass ich die meiste Zeit zu tun hatte, mich von Kite mit Board in der Hand wieder zum Strand ziehen zu lasse, um dann am Startpunkt wieder ins Wasser zu gehen. Trotz alledem sehr viel Spass und Wasser in der Nase, Ohren, etc.
Uuuuund dann war der Urlaub auch schon wieder vorbei. Jetzt bin ich in Bangkok und wieder voll im Reisestress ... Morgen gehts mit dem Nachtzug (Schlafabteil und Bordrestaurant, damit die 14 Stunden Fahrt auch sinnvoll gechafft werden koennen) nach Chian Mai im noerdlichen Teil des Landes ... Wandern, Rafting, Elefanten anguggn und soweiter.
Bis bald,
Euer Sebastian
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen